Monthly Archives März 2023

Tipps zum Studienabbruch – Quit Restart

Im Artikel „Tipps zum Studienfachwechsel“ auf dieser Webseite werden Euch Hinweise gegeben, wie Ihr mit der Überlegung eines Studienfachwechsels umgehen könnt. Der Beitrag unterbreitet Euch Vorschläge zur Überprüfung Eurer bisherigen Studienentscheidung und möglicher Alternativen. Die Zugangsweisen zum neuen Studiengang und Finanzaspekte eines Wechsels (BAföG etc.) werden vorgestellt. Schließlich enthält der Artikel Ratschläge, wie Ihr Eure Recherche über einen möglichen Neustart systematischer betreiben könnt. Studienabbruch – das Eingeständnis des persönlichen Versagens? Nun kann sich für den Einzelnen auch die Frage stellen, ob das Studium nicht ganz abgebrochen werden soll. Im Unterschied zum Studiengangwechsel ist der Ausstieg aus dem Studium eine weit
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Checkliste Studienstart

Wunschfach noch nicht bekommen? Über Nachrückverfahren informieren – Studierendenservice der CAU. Restplätze anderer Hochschulen ab September einsehen unter: www.freie-studienplaetze.de Losverfahren an der CAU – Informationen über Losverfahren anderer Hochschulen einholen Über Widerspruchs- und Klageverfahren informieren – AStA-Rechtsberatung. Termine hier. Über Möglichkeiten und Chancen des Quereinstiegs informieren – Allgemeine Studienberatung des AStA. über alternative Studiengänge informieren – Allgemeine Studienberatung des AStA Einschreibung erfolgreich? BAföG-Antrag stellen – www.studentenwerk.sh – das BAföG-Amt bietet bis Ende September erweiterte Öffnungszeiten für den Erstantrag an: Erste Hilfe! Auf Wohnungssuche gehen – Infos hier Prüfungsordnungen und Studienpläne besorgen – nach diesen Vorschriften ist Dein Studium organisiert. Anmeldefristen
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Tipps zum Studienfachwechsel – Auf zu neuen Ufern?

„Schwund ist immer“, sagt eine bekannte Redewendung und auch bezogen auf Studierende ist von Schwund die Rede. Er meint hier den Anteil der Studierenden, die ihr Studienfach wechseln oder gar ganz das Studium abbrechen. Hinter der Schwundquote verbirgt sich ein Bündel von unterschiedlichen Ursachen, Eine im Jahre 2010 veröffentlichte Studie des Hochschulinformationssystems (HIS) benennt u.a. Leistungsprobleme, mangelnde Studienmotivation, unzureichende Studienbedingungen und berufliche Neuorientierung als Gründe für den Studienabbruch Für den Einzelnen äußern sich diese höchst differenzierten Motivlagen zunächst oftmals als ein allgemeines Unbehagen. Der Weg zur Uni fällt schwerer, der Prüfungsdruck wird stärker wahrgenommen, das Interesse an einem spielerischen Umgang
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Jobs für Studierende – einige Tipps

Wer sein Studium ganz oder teilweise selbst finanzieren muss oder sich einfach zusätzlich etwas leisten möchte, kommt zumeist um die Jobsuche nicht herum. Hier dazu einige Hinweise: Eine Verbindung von Job und Studium bietet die Beschäftigung als studentische (oder wissenschaftliche) Hilfskraft. Angebote dafür findet Ihr an den Schwarzen Brettern und den Homepages der Institute. Eine Verbindung zum Studium sowie Qualifikationen, Praxiserfahrung und Kontakte vermitteln auch andere Jobs: Das sind z.B. die Pflegedienste und Extrawachen für die Medizinstudent*innen oder die Meinungs- und Konsumentenforschung in den Sozialwissenschaften. Informatikstudierende arbeiten z.B. bereits in der IT-Beratung, Studierende der Betriebswirtschaft oder der Ingenieurwissenschaften haben Verträge
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Checkliste Studienorientierung

Welche Interessen und Fähigkeiten habe ich? Lieblingsfächer und Leistungskurse in der Schule, soziale Kompetenzen, kreative Neigungen, Hobbys, ehrenamtliches Engagement; welch ein Lerntyp bin ich; unter welchen Bedingungen kann und möchte ich lernen; welchen Arbeitsstil bevorzuge ich? Wer hilft weiter? Gespräche im Familien- und Freundeskreis, Gespräche mit Lehrer*innen, Eignungstests (z.B. bei der Arbeitsagentur), Besuch von Orientierungsveranstaltungen der Hochschulen, individuelle Studienberatung (z.B. bei der AStA-Studienberatung an der Uni Kiel) Wie soll mein Beruf aussehen? Welche Art von Tätigkeit strebe ich an (entwerfend oder organisierend, angestellt oder selbständig, kreativ oder beratend); welche Art von Ausbildung ist für mich geeignet (Studium, Lehre oder duales
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Geldwerte Tipps zum Studienbeginn – “Das könnt Ihr Euch sparen!”

Versicherungen Die Hochschulen wollen von Euch schon bei der Einschreibung den Nachweis Eurer Krankenversicherung sehen. Bis zum Alter von 25 Jahren – plus etwaige Freiwilligendienste – könnt Ihr über die Eltern familienversichert sein. Sofern diese privat versichert sind (z.B. bei Beamt*innen) tretet Ihr damit allerdings auch selbst in die Private Krankenkasse ein. Eine Rückkehr in die gesetzliche ist dann i.d.R. nur über eine sozialversicherungsplichtige Beschäftigung, zumeist erst nach dem Studium, möglich. Überlegt Euch also die Vor- und Nachteile. Bei Überschreiten dieser Altersgrenze versichert Ihr Euch bei den gesetzlichen Kassen zum Tarif der studentischen Krankenversicherung – der Grundbetrag liegt zum Wintersemester
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Promovieren geht über studieren – Stipendien und die Finanzierung der Promotion

1. Vorbemerkung Mit dem Studienabschluss stellt sich für viele Absolvent*innen die Frage, ob sie den direkten Berufseinstieg wählen oder eine Fortsetzung der wissenschaftlichen Qualifikation über eine Promotion anstreben sollen. Für die Entscheidung zur zweiten Alternative gibt es viele Gründe: Wer eine wissenschaftliche Laufbahn anstrebt, kommt im nächsten Schritt an der Promotion nicht vorbei. In einigen Studiengängen ist die Promotion eher der Regelabschluss, sofern man im eigentlichen Berufsfeld tätig werden will (Chemie oder Kunstgeschichte). Für bestimmte Tätigkeiten ist der Doktortitel ein Plus (beratende Berufe in Wirtschaft und Kanzleien). Nicht wenige Absolvent*innen wollen ihr Abschlussthema weiter verfolgen – das Interesse am Forschungsgegenstand
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Bewerben für ein Stipendium

Nach der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks bezogen im Jahr 2016 lediglich 5 Prozent der Studierenden ein Stipendium. Dies ist ein ausgesprochen kleiner Teil der Studierenden, insbesondere wenn sie mit der Zahl der BAföG-Empfänger*innen verglichen wird. Im gleichen Jahr wurden 25% der Studierenden ganz oder teilweise durch BAföG gefördert. Wenn auch die Diskussion über eine gerechte Studienfinanzierung für alle Interessierten in der Gesellschaft weiter geführt werden muss, liegt hier der Fokus auf die bestehenden Angebote an Stipendien. Denn für die Geförderten hat der Bezug eines Stipendiums deutliche Vorteile: der Lebensunterhalt ist zumindest zum Teil finanziert und somit bietet sich der
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Stellungnahme zum Nachteilsausgleich

Die aktuelle Situation für Studierende, die einen Nachteilsausgleich stellen wollen, ist unzumutbar. Studierende wissen nicht ausreichend über die Möglichkeit eines Nachteilsausgleiches Bescheid. Die vorhandenen Informationen erreichen die Studierenden nicht. Status quo ist, dass Studierende jeweils mit neuem ärztlichem Attest bei den verschiedenen Prüfungsämtern einen Nachteilsausgleich beantragen müssen. Dies geht einerseits mit einem massiven Verwaltungsaufwand in den einzelnen Prüfungsämtern einher. Hier ließen sich Kosten einsparen durch geringeren Personalaufwand. Andererseits führt der massive Verwaltungsaufwand zu einer zusätzlichen Belastung der Studierenden. Ziel ist eine Zentralisierung der Nachteilsausgleiche. Eine Erkrankung ändert sich nicht dadurch, dass man Module in unterschiedlichen Fakultäten oder Importmodule aus anderen
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