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Inklusionswoche 2023

22.05. – 26. Mai 2023

[/vc_column_text][vc_single_image image=”20110″ img_size=”medium” alignment=”center”][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text css=”.vc_custom_1683789604436{margin-top: 2em !important;margin-bottom: 2em !important;}”]Der AStA der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel veranstaltet vom 22.05. bis 26.05.2023 erneut die Inclusion week. Ziel ist es, einen Beitrag zur Aufklärung and Sichtbarkeit zu schaffen, der möglichst niedrigschwellig ist. Die Vorträge and Workshops sind in erster Linie für Studierende gedacht.

Was für Vorträge und Aktionen stattfinden, findet ihr weiter unten auf der Seite. Änderungen sind vorbehalten (Diese Seite wird regelmäßig aktualisiert).

Hinweis: Solltet ihr weitere Bedarfe haben, schreibt uns bitte eine Mail an inklusion@asta.uni-kiel.de, wir versuchen für alle eine Lösung zu finden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=”.vc_custom_1682059038856{margin-right: 2vw !important;margin-left: 2vw !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}”][vc_column][vc_custom_heading text=”Terminplan” font_container=”tag:h2|text_align:center” use_theme_fonts=”yes”][vc_column_text css=”.vc_custom_1683790658803{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-bottom: 1em !important;margin-left: 0px !important;}”]

Alle Online-Veranstaltungen finden unter diesem Zoom-Link statt!

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12:15 – 13:45 Uhr, Raum LS1. 22 & online “Safespace”

Lena und Milena

Zwischen Alien-Dasein und Weltverbessern – ein Leben auf dem autistischen Spektrum

Andersartigkeit als Chance – Diskussionsrunde und Kurzvortrag, um aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen.
Du willst wissen, wie sich der alltägliche Mehrfachstruggle als spät diagnostizierte*r Autist*in anfühlt, ohne dabei auf Klischeewellen zu reiten?
Wir bieten dir, mit unserer authentischen Aufklärungsarbeit, die Chance, uns und unsere unsichtbare Behinderung, sowie unsere kreativen und empathischen Lösungsansätze kennenzulernen.
Verpackt in einer großen Tüte Humor, freuen wir uns auf einen reflektierten Austausch mit allen Interessierten!

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14:15 – 15:45 Uhr, Raum LS1. 22 & online

Dagny Streicher
(Beauftragte für Studierende mit Behinderung/chronischer Krankheit, Zentrale Studienberatung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)

Nachteilsausgleich: Alles was du wissen musst

In diesem Vortrag geht es um den Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung / chronischer Krankheit an der CAU. Wir klären Fragen wie:

  • Was ist ein „Nachteilsausgleich“?
  • Wer kann einen Nachteilsausgleich im Studium beantragen?
  • „Behinderung/chronische Krankheit“ – welche Beeinträchtigungen gehören dazu?
  • Wie kann so ein Nachteilsausgleich aussehen?
  • Wie und wo stelle ich einen Antrag auf Nachteilsausgleich?
  • Wer kann mir weiterhelfen, wenn ich Fragen zum Nachteilsausgleich habe?

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16:15 – 17:45 Uhr, Raum LS1. 22 & online

Ramona López, Studentenwerk

Selbstfürsorge ist kein Luxus

In der interaktiven Veranstaltung „Selbstfürsorge ist kein Luxus” schauen wir darauf, wie Euer Studienalltag möglichst stressarm gestaltet werden kann. Wir richten unseren Blick sowohl auf die Gefahren toxischer Überforderungszyklen, Stützpfeiler psychischer Gesundheit als auch der Enstehungsdynamik von Stress.
Besonderes Augenmerk soll jedoch auf die individuellen Möglichkeiten der Selbstfürsorge gerichtet werden. Hierfür haltet unbedingt etwas zum Schreiben bereit, denn Ihr werdet genauer drauf schauen, was Euch persönlich auf die Palme und was wieder runterbringt. Ich freu mich auf Eure Teilnahme und regen Austausch!

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19:30– 21:00 Uhr, Audimax (CAP 2 Frederik Paulsen Hörsaal)

Michaela Priess (Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung in Schleswig Holstein), Merit Willemer (FFF), Jasmin von Zezschwitz (AStA Uni Lübeck)
Moderation: Ramona López

Podiumsdiskussion – Wie kann ich was bewegen?

Zum Thema politisches Engagement und gesellschaftlicher Wandel werden Personen aus der Landes- und Hochschulpolitik sowie ehrenamtlich engagierten Menschen diskutieren. Dabei bieten wir möglichst unterschiedlichen Personengruppen eine Bühne, um die Welt ein kleines bisschen erträglicher zu machen.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner css=”.vc_custom_1682059538323{margin-bottom: 1em !important;}”][vc_column_inner css=”.vc_custom_1683789195447{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-top: 1vw !important;padding-right: 4vw !important;padding-bottom: 2vw !important;padding-left: 4vw !important;background-color: #fffbf2 !important;}”][vc_custom_heading text=”Dienstag, 23.05.23″ font_container=”tag:h3|text_align:center” use_theme_fonts=”yes” css=”.vc_custom_1683790776159{margin-bottom: 2em !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1683788850246{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-bottom: 3em !important;margin-left: 0px !important;}”]

12:15 – 13:45 Uhr, online

Lukas Krämer

Krank und erster Arbeitsmarkt

Viele Menschen mit einer Behinderung haben keine Möglichkeit, auf dem “normalen”, also dem ersten Arbeitsmarkt, so wie er bisher organisiert ist, eine Beschäftigung zu finden. Sie müssen dann in einer Behindertenwerkstatt arbeiten.
Die Unternehmen die in Behindertenwerkstätten dann produzieren lassen, machen einen jährlichen Umsatz von acht Milliarden Euro in Deutschland. Und trotzdem zählen die Menschen die in den Werkstätten arbeiten nicht als Arbeiter.

[/vc_column_text][vc_separator color=”custom” border_width=”2″ accent_color=”#000000″][vc_column_text css=”.vc_custom_1684742538816{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-bottom: 3em !important;margin-left: 0px !important;}”]

14:15 – 15:45 Uhr, Raum LS1. 22

Ilona Braschkat, Gehörlosenverband SH

Gebärdensprachkurs
– Achtung: Ausgebucht! –

Achtung: Der Kurs ist restlos ausgebucht. Aufgrund des großen Interesses wird es einen zweiten Termin am 30.06. geben. Weitere Infos dazu folgen in Kürze.

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16:15 – 17:45 Uhr, Raum LS1. 22 “Safespace”

Keniya & Sultan

First Gen: Als Erstakademiker*in die Uni meistern – Herausforderungen von BIPoC studieren

Frisch an die Uni zu kommen ist nie unkompliziert und oft überfordernd.  BIPoC-Studierende der ersten akamdemischen Generation sehen sich dann  besonders häufig mit Problemen konfrontiert. In dem Gesprächszirklel  möchten wir über diese Probleme sprechen und uns austauschen. Nach einem  kurzen Input von uns über die strukturellen Herausforderungen, möchten  wir uns über Erfahrungen austauschen und über Ressourcenteilung,  Stipendien und andere Finanzierungen und emotionale Stützen sprechen.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner css=”.vc_custom_1682059538323{margin-bottom: 1em !important;}”][vc_column_inner css=”.vc_custom_1683789205036{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-top: 1vw !important;padding-right: 4vw !important;padding-bottom: 2vw !important;padding-left: 4vw !important;background-color: #fffbf2 !important;}”][vc_custom_heading text=”Mittwoch, 24.05.23″ font_container=”tag:h3|text_align:center” use_theme_fonts=”yes” css=”.vc_custom_1682059748140{margin-bottom: 2em !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1683788902312{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-bottom: 3em !important;margin-left: 0px !important;}”]

08:30 – 10:00 Uhr, online

Mechthild Kreuser

Achtsamkeitsworkshop

Gerade als behinderte Person haben wir oft mit zusätzlichen Barrieren im Alltag zu tun, die Stress auslösen – sei es nicht (ausreichend) vorhandene Barrierefreiheit oder andere diskriminierende Erfahrungen. Natürlich sollte das Ziel sein, etwas an den Strukturen zu ändern, jedoch können wir nur an dieser Veränderung arbeiten, wenn wir selbst für uns Möglichkeiten haben bewusst Pausen zu machen und unseren Löffel-Vorrat (aus der Spoon-Theorie) wieder aufzufüllen. Hier kann die Achtsamkeit uns unterstützen. In den letzten Jahrzehnten gab es zahlreiche wissenschaftliche Studien, die nachgewiesen haben, dass Achtsamkeits-Übungen wie Meditation und Yoga positive Auswirkung auf die Stressverminderung haben, den Umgang mit Schmerz verbessern und die Akzeptanz der eigenen Situation unterstützen.
In diesem 90-minütigen Workshop erfahren wir, wie wir Achtsamkeit als Form der Selbstfürsorge mehr in unseren Alltag bringen können und wie uns dies unterstützen kann. Wir werden gemeinsam meditieren und Yoga machen und auch die Hintergründe dazu werden weiter ausgelegt. Dieser Workshop ist inklusiv, das heißt es können Menschen mit und ohne Behinderung teilnehmen und auch gerade, wenn du denkst, dass Yoga und Meditation aufgrund deiner Behinderung nicht für dich möglich ist, zeige ich dir in diesem Workshop, wie du Wege für dich finden kannst, dies umzusetzen.

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12:15 – 13:45 Uhr, Raum LS1. 22 & online

Bafög & Sozialberatung: Sylvia Hohmann, Diana Kaufmann, Corinna Rehders

AStA Beratungsangebote stellen sich vor

Alle wichtigen Informationen zum Nachteilsausgleich, studieren mit Kind oder weiteren Herausforderungen im Studium. Im Anschluss könnt ihr unserer Bafög- und Sozialberatung Fragen stellen.[/vc_column_text][vc_separator color=”custom” border_width=”2″ accent_color=”#000000″][vc_column_text css=”.vc_custom_1684742742246{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-bottom: 3em !important;margin-left: 0px !important;}”]

14:15 – 15:45 Uhr, online & Übertragung in LS1.22

Sabrina Lorenz

Bildung als Menschenrecht – warum eine inklusive Schule wichtig ist
– Achtung: Diese Veranstaltung muss leider ausfallen –

Der Vortrag von Sabrina Lorenz fällt leider aus. Es wird bereits an einem Nachholtermin gearbeitet. Infos dazu folgen in Kürze.
Sabrina Lorenz ist Speakerin und Aktivistin zu den Themen Inklusion und Medizinkommunikation.
Auf ihrem Blog Fragments of Living leistet sie Aufklärungsarbeit, schreibt über Disablity-Empowerment und erreicht so tagtäglich über 21.000 Personen.
Mit ihren Vorträgen und ihrer Begeisterung für Lyrik steht Lorenz auf Bühnen in ganz Deutschland und füllt Hörsäle, politische Tagungsräume und Online-Klassenzimmer. In Ihrem Vortrag “Bildung für Alle? – Schule inklusiv denken” spricht Sabrina Lorenz bei uns am 24.05. über Hürden und Narrativen, die jungen Menschen mit Behinderung im Bildungswesen begegnen. Diese entstehen nicht nur in den Köpfen, sondern befinden sich längst in unserem System. Somit bedarf es einen systemischen und inklusiven Blick auf Schulbildung, schließlich sind Teilhabe und Bildung sind Menschenrecht. Wie dies gelingen kann und warum Inklusion nur gemeinsam funktionieren kann, darüber sprechen wir in diesem interaktiven Vortrag.

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19:30 – 21:15 Uhr, Raum LS1. 22

Kai Bosch

Poetry Slam Workshop

Im Workshop widmen wir uns der Inklusion auf künstlerische Weise. Durch verschiedene Schreibspiele regen wir eure kreative Ader an. Freut euch auf einen spaßigen und kreativen Abend.

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16:15 – 17:45 Uhr, Raum LS1. 21

Die Spielköpfe

Privilegien Workshop

Was macht unsere Gesellschaft aus und wer gehört überhaupt dazu? Haben wir alle die gleichen Chancen im Leben? Was sind Privilegien, wie beeinflussen sie soziale Ungleichheit und was für Privilegien gibt es überhaupt?
Diese und weitere Fragen möchten wir während unseres Workshops mit euch diskutieren und visualisieren, um dadurch die Bedeutung und Wirkmacht von Privilegien näher zu erschließen. Wir werden soziale Teilhabe- und Ausschlussmechanismen anschauen und über unterbewusste Rollenbilder sprechen. Durch eine spielerische und interaktive Erarbeitung wird deutlich, welche Ungleichheiten es auch in Deutschland gibt und warum wir uns mit unseren eigenen Privilegien auseinandersetzen müssen.

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09:00 – 11:00 Uhr, online

Laurin Schaefgen, Studentenwerk SH

Achtsamkeitsworkshop: Zurück ins Leben – vom Anhalten + Aushalten zum Angehen + Ausgestalten

In der Veranstaltung ‘Zurück ins Leben’ werfen wir einen Blick auf Denk- und Verhaltensmuster, die ein krisenhaftes Erleben, eine krisenhafte Entwicklung begünstigen. Gleichsam werden die Fähigkeiten und Kompetenzen hinter diesen Mustern ins Bewusstsein gerufen. Im Anschluss an diese (biografische) Würdigung kann es eher gelingen, alternative Handlungsmöglichkeiten zu sehen und zuzulassen. Ziel des Seminars ist, einen bewussteren Umgang mit den eigenen Gewohnheiten und Reaktionstendenzen zu entwickeln und hilfreiche, balancierende Anteile zu stärken.

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14:15 – 15:45 Uhr, online und Übertragung ins LEZ
(Landeszentrum für eSport und Digitalisierung Schleswig-Holstein, Holstenbrücke 4-6 24103 Kiel)

Mara Schulze von Gaming ohne Grenzen

Zocken für Alle

Gaming ohne Grenzen möchte herausfinden, welche digitalen Spiele mit verschiedenen Einschränkungen spielbar sind.
Welche Spiele sind besonders barrierearm? Mit welchen Technologien lassen sich Hürden überwinden? Welche Spiele sind bei den Jugendlichen besonders beliebt? Ein kleiner medienpädagogischer Einblick in die Videospielewelt.

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14:15 – open end, online & im LEZ
(Landeszentrum für eSport und Digitalisierung Schleswig-Holstein, Holstenbrücke 4-6 24103 Kiel)

LEZ-SH

LAN-Party

Es werden Spiele miteinander und gegeneinander im LEZ gespielt.

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Wir brauchen dein Feedback

Was hat dir gefallen? Was können wir noch besser machen? Schreib uns hier gern (anonym) dein ehrliches Feedback zur Inklusionswoche 2023.[/vc_column_text][vc_raw_html]JTVCY29udGFjdC1mb3JtLTclMjBpZCUzRCUyMjIwMTI0JTIyJTIwdGl0bGUlM0QlMjJGZWVkYmFja2JveCUyMElua2x1c2lvbnN3b2NoZSUyMiU1RA==[/vc_raw_html][/vc_column_inner][vc_column_inner width=”1/6″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]