Platzhalter

Neuer AStA der CAU im Amt

Am 17.07.2017 konstituierte sich das Studierendenparlament der Universität zu Kiel, um den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) zu wählen. Neu eingezogen ins Parlament ist die Hochschulgruppe “Die Partei”, außerdem haben dielinke.SDS und die Liste der Medizinstudierenden zum ersten Mal einen Sitz gewonnen.  Die Studierendenschaft der CAU wird auch in der Amtsperiode 2017/18 durch einen grün-roten AStA vertreten. Den neuen AStA-Vorstand bilden Teresa Jütten (Juso-Hochschulgruppe) und Julian Schüngel (Campus Grüne Hochschulgruppe).

“Wir bedanken uns bei allen Studierenden, die uns ihr Vertrauen ausgesprochen haben und freuen uns, dass wir die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre im AStA fortsetzen können. Die 25.000 Studierenden der CAU werden weiterhin ein breites Beratungsangebot seitens des AStA erhalten und ein starkes AStA-Team, welches sich mit viel ehrenamtlichem Einsatz um hochschulpolitische Belange und die Probleme rund ums Studium kümmert,” so Teresa Jütten, die auch im vergangenen Jahr Mitglied des AStA-Vorstands war.

Julian Schüngel, der sich im letzten Jahr im Referat Infrastruktur engagierte, ergänzt: “Schwerpunkte der Amtsperiode werden die Begleitung der Veränderungen im Hochschul- und Bildungswesen durch die neue Landesregierung sein. Außerdem sind wir nach wie vor involviert in die Gestaltung eines landesweiten Semestertickets und streben hier eine möglichst sozialverträgliche Umsetzung im Interesse der Studierenden an.”

Als Ansprechpartner*innen für die Presse steht der Vorstand des AStA der CAU zu Kiel zur Verfügung.

 

Hintergrundinformationen

Der Allgemeine Studierendenausschuss der CAU zu Kiel ist die hochschulweite Interessenvertretung der 25.000 Studierenden an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er wird jährlich vom Studierendenparlament der Universität gewählt. Seine Aufgaben bestehen  darin, die hochschulpolitischen Belange der Studierenden zu vertreten, die politische Bildung und das staatsbürgerliche Verantwortungsbewusstsein der Studierenden sowie ihre Bereitschaft zum Einsatz für die Grund- und Menschenrechte und zur Toleranz auf der Grundlage der verfassungsmäßigen Ordnung zu fördern, zu Fragen Stellung zu nehmen, die sich mit der Anwendung der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf und der Abschätzung ihrer Folgen für Gesellschaft und Natur beschäftigen, die wirtschaftlichen und sozialen Belange der Studierenden wahrzunehmen, die geistigen und kulturellen Interessen der Studierenden zu unterstützen, den Studierendensport zu fördern, die überregionalen und internationalen Beziehungen der Studierenden zu pflegen und an Verfahren zur Qualitätssicherung in der Lehre mitzuwirken.